- Link zur Präsentation der Wahlergebnisse auf der Homepage des Landratsamts:
https://www.lra-fo.de/cms/_data_/wahlen/prod/Wahl-2024–06-09/Europwahl/index.html
- Link zu den Ergebnissen der Europawahl 2024 in Pretzfeld:
https://www.lra-fo.de/cms/_data_/wahlen/prod/Wahl-2024–06-09/Europwahl/index.html
Die Brut des Pretzfelder Storchenpaares war erfolgreich und zeigt sich zum ersten Mal.
Es sind 4 Jungstörche, die neugierig auf ihr Mittagessen warten.
Wir wünschen alles Gute für die nächsten Wochen und hoffen, dass im September die gesamte Familie Richtung Süden starten kann.
Natürlich freuen wir uns auf die ersten Flugversuche und hoffen wieder einen guten Schnappschuss machen zu können.
Auf 40 Jahre beim Markt Pretzfeld im öffentlichen Dienst kann Verwaltungsangestellte Petra Zeißler zurückblicken.
Seit 25 Jahren ist Bauhofmitarbeiter Gerd Windisch für den Markt Pretzfeld im Einsatz.
Im Rahmen einer kleinen Feier mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der 3. Bürgermeisterin Simone Heckmann wurde beiden Jubilaren vom 1. Bürgermeister Steffen Lipfert eine Dankesurkunde überreicht.
Der Bürgermeister bedankte sich herzlich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir schätzen Frau Zeißler und Herrn Windisch als kompetente Mitarbeiter in Verwaltung und Bauhof.
Mit einer Übergabe am Mittwoch, den 15.05.2024 wurde die Neugestaltung der Judengasse offiziell beendet.
Neben den beteiligten Planern und Baufirmen waren auch der Marktgemeinderat und die anliegenden Anwohner gekommen, um auf das Ergebnis anzustoßen und um sich von der gelungenen Umgestaltung abschließend zu überzeugen.
Die Aufwertung der für den Altort wichtigen Seitengasse konnte mit Einbeziehung der Trubach möglichst wirtschaftlich umgesetzt werden und sorgt nun für mehr Aufenthaltsqualität im Ortskern.
Auch der Erhalt der beiden alten Robinien ist gelungen. Diese Bäume wurden 2023 bei dem von der Volksbank Bamberg-Forchheim ausgelobten Naturschutzpreis 2023 „Methusalem in Garten und Siedlungsgebiet“ ausgezeichnet.
Herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei den Anwohnern für die Geduld, die sie für die Einschränkungen während der Bauzeit aufbringen mussten.
Allen Einwohnern und Gästen wünsche ich nun und für die Zukunft viel Freude und viele gute, nette Begegnungen am neuen „Dorfstrand“!
Ihr Steffen Lipfert
1. Bürgermeister
Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Landratsamt Forchheim hat mit Schreiben vom 29.04.2024 die Bodenrichtwerte mit Stand zum 01.01.2024 für den Markt Pretzfeld, Ortsteile Pretzfeld, Altreuth, Hagenbach, Hetzelsdorf, Lützelsdorf, Oberzaunsbach, Poppendorf, Unterzaunsbach, Urspring und Wannbach mitgeteilt. Die Bodenrichtwerte sind ermittelt worden für Wohnbauflächen, Gewerbeflächen, landwirtschaftliche Nutzflächen und Waldflächen.
Die Zusammenstellung der Bodenrichtwerte (durchschnittliche Lagewerte) nach dem Stand vom 01.01.2024 liegt gemäß § 196 Abs. 3 Satz 1 Baugesetzbuch (BauGB) i.V.m. § 12 Abs. 2 Satz 1 und § 13 Satz 1 Gutachterausschussverordnung (BayGaV) in der Zeit
vom Montag, 13.05.2024 bis Mittwoch, 12.06.2024
beim Markt Pretzfeld, Hauptstraße 3, 91362 Pretzfeld im Amtskasten im EG während der allgemeinen Geschäftsstunden öffentlich zur Einsichtnahme auf.
Auf das Recht, dass gemäß § 196 Abs. 3 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) und § 13 Satz 2 Gutachterausschussverordnung (BayGaV) Jedermann von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Auskunft über die Bodenrichtwerte verlangen kann, wird hingewiesen.
Hinweis zur Grundsteuererklärung:
Die neuen Bodenrichtwerte können nicht für die abzugebende Grundsteuererklärung gegenüber der Finanzverwaltung des Freistaates Bayern (Finanzamt) verwendet werden, weil dafür das sogenannte Flächenmodell angewendet wird.
Pretzfeld, 30.04.2024
Markt Pretzfeld
Steffen Lipfert, 1. Bürgermeister
Die Kinder vor Ort sind dem Katholischen Frauenbund Pretzfeld ein besonderes Anliegen. Deshalb spendete der engagierte Verein den Erlös des vergangenen Weihnachtsmarktes an Einrichtungen der Kinderbetreuung. Über jeweils
1.300 € dürfen sich somit der gemeindliche Kinderhort und die neue Kinderkrippe St. Johannis in Wannbach freuen.
Nach der Spende eines Spielgerätes für den Spielplatz am Sportgelände im Jahr 2022 ist dies eine weitere großzügige Geste für unsere Kleinsten.
Die beiden Schecks wurden symbolisch von der ersten Vorsitzenden Susanne Kern und weiteren Vertreterinnen des Vereins an Herrn Pfarrer Florian Stark, der neuen Krippenleiterin Frau Carina Ehler und an Bürgermeister Steffen Lipfert übergeben. Herzlichen Dank für die Spenden.
Anmeldung: ab Dienstag, 30.01.2024
Sie können sich zu allen Kursen der VHS des Landkreises über das Internet anmelden – www.vhs-forchheim.de. Selbstverständlich ist aber auch nach wie vor schriftliche, telefonische oder persönliche Anmeldung in der jeweiligen Außenstelle möglich.
Bezahlung der Kursgebühr: schriftliche, telefonische und Online-Anmeldung ist nur mit SEPA-Lastschriftmandat möglich.
Wie Sie sicherlich durch die Berichterstattung auch regionalen Medien wissen, erreichen unseren Landkreis nach wie vor Flüchtlinge aus den verschiedenen Krisengebieten der Welt.
Der Markt Pretzfeld war bisher von der Unterbringung von Geflüchteten kaum betroffen.
Nun wurden allerdings seit dem 12.12.2023 über das Landratsamt Forchheim in Pretzfeld 19 Geflüchtete untergebracht, die gemeinschaftlich eine private Unterkunft bewohnen.
Der Markt Pretzfeld hat weder auf die Anmietung noch auf die Zusammensetzung oder Betreuung der Personen Einfluss. Dennoch ist es uns als Gemeinde ein Anliegen über diesen Sachverhalt sachlich zu informieren und um eine vorurteilsfreie Aufnahme der Schutzsuchenden zu bitten.
Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Steffen Lipfert
Erster Bürgermeister
Das Ziel der Bayrischen Staatsregierung, 1 Mio. zusätzliche Streuobstbäume zu pflanzen, ist einen wichtigen Schritt weitergekommen: In diesem Jahr wurden dank dem Streuobstpakt 1.700 Obstbaumbestellungen durch die Integrierte Ländliche Entwicklung Fränkische Schweiz AKTIV realisiert und für das nächste Jahr sind bereits 700 Bäume vorbestellt.
Am Freitag, 24. November 23 erfolgte die Ausgabe der Bäume in den 12 ILE-Kommunen.
Anlässlich des Stadtjubiläums nutzte die Stadt Ebermannstadt den Streuobstpakt, um Obstbäume an Einheimische zu verschenken.
„Wir freuen uns sehr über diese große Resonanz“, resümiert Christiane Meyer, die 1. Bürgermeisterin der Stadt Ebermannstadt und 1. Vorsitzende des kommunalen Vereins ILE Fränkische Schweiz AKTIV, „wir wurden regelrecht überrannt von dem großen Interesse und bedauern es sehr, dass wir nicht alle Bestellungen in diesem Jahr berücksichtigen konnten. Wir werden daher sehr gern auch im kommenden Jahr den Streuobstpakt unterstützen und haben alle, die in diesem Jahr leer ausgegangen sind, automatisch für das kommenden Jahr vorgemerkt.“
Gemeinsam mit dem ILE-Management haben die 12 Kommunen der ILE Fränkische Schweiz AKTIV den Streuobstpakt umgesetzt. Hauptpartner hierfür war die Baumschule Schmitt aus Poxdorf, die rund 1.200 Bäume liefern konnte. Rund 500 weitere Obstbäume wurden von der Baumschule Wagner aus Poxdorf geliefert. Die Koordination der einzelnen Bestellungen übernahmen die jeweiligen Kommunen.
„Dies ist ein wichtiger Beitrag, um die Artenvielfalt in der Fränkischen Schweiz zu fördern und zu erhalten und er reiht sich ein in viele Projekte rund ums das Streuobst“, freut sich Thomas Müller, Leiter der Abteilung Land- und Dorfentwicklung beim Amt für Ländliche Entwicklung. Hand in Hand mit dem ILE Management Corinna Brauer und Julia Petschler fördert das Amt für Ländliche Entwicklung die Umsetzung des Streuobstpaktes. „Wir sind sehr dankbar für diese unbürokratische Förderung, die gerade bei Privatpersonen auf großes Interesse gestoßen ist“, erläutert Corinna Brauer und Julia Petschler ergänzt: „Einziger Wermuttropfen ist, dass wir leider nicht alle Bestellungen in diesem Jahr bedienen konnten, 700 Baumbestellungen haben wir auf das kommende Jahr verschoben, da die Bäume erst nachwachsen müssen. Wir sind sicher, dass der Streuobstpakt auch in den kommenden Jahren bei unseren Einheimischen sehr beliebt sein wird“.
Mit dem Streuobstpakt möchte die Bayerische Staatsregierung zusammen mit vielen Partnern aus Verbänden und Wirtschaft bis zum Jahr 2035 die Pflanzung von einer Million neuer Streuobstbäume fördern. Hierfür wurde das Förderprogramm „Streuobst für alle“ gestartet. Gefördert wird der Kauf hochstämmiger Obstgehölze mit bis zu 45 Euro der Bruttokosten pro Baum. Als Eigenanteil bleiben lediglich die Aufwendungen für das Pflanzmaterial (wie Wühlmausschutz, Pflock oder Strick).
Die Förderung kann über Kommunen sowie über Vereine organisiert werden. Diese nehmen Sammelbestellungen auf, übernehmen die Online-Antragstellung, und koordinieren die Aus- und Weitergabe der Bäume.
Für Rückfragen:
Corinna Brauer & Julia Petschler ILE Fränkische Schweiz AKTIV e. V., Kirchenplatz 2, 91320 Ebermannstadt, Telefon: 0160–89 38 207, E‑Mail: corinna.brauer@ile-fsa.de